Montag, 22. Juni 2015

Windelhöschen aus Bio-Stoffen

Der Sommer ist da (auch wenn er gerade ein eher verdrießliches Gesicht macht) und unsere Windelhöschen haben Hochsaison. Dabei erfreuen sich die schönen Bio-Stoffe stetig wachsender Beliebtheit. Und weil wir hier in Berlin einen super Biostoff-Laden haben, können wir wunderbar flexibel und schnell auf die Kundenwünsche eingehen. Für jeden ist etwas dabei. Gern stellen wir euch auch passende Kombinationen zusammen, zum Beispiel Rosa-Romantisch, Bunt-Gepunktet oder Blau-Gemustert. Oder lieber ein paar tolle Uni-Farben passend zum neuen Sommershirt? Hier auf dem Foto seht ihr ein farblich abgestimmtes Trio, nach Kundenwünschen gefertigt.

Schreibt uns einfach eine E-mail, kontaktiert uns über Dawanda oder ruft uns an und fragt nach euren Wünschen. Wir freuen uns über jede Nachricht und warten schon darauf noch mehr tolle Bio-Stoffe (oder natürlich auch die anderen schönen Muster) verarbeiten zu können.

Übrigens auch wunderbar geeignet als Geschenk zur Geburt, zur Taufe oder zum ersten Geburtstag!



Sonntag, 7. Juni 2015

Sommer-Outfit made by mama

Zwischendurch bleibt hin und wieder Zeit auch für die eigenen Kinder schöne Sachen zu nähen. Ich finde, dass es gerade für Jungen im Handel oft nur schwer etwas Schönes zu finden gibt. Und auch Vierjährige haben so ihren Geschmack. Diese niedliche Kombination aus Baumwolle und Jersey habe ich gemeinsam mit meinem Sohn erdacht. Er liebt die Sachen. Sie sind herrlich bequem, luftig und hübsch. Außerdem meiner Meinung nach ein Beweis dafür, dass Borten und Pünktchen nicht nur bei Mädchen süß aussehen.

Die lustige Bommelkette mit Glasperlen hat mein Kleiner übrigens selbst "designed", ich habe nur beim Knoten machen und Bommel aufschneiden geholfen.


Dienstag, 2. Juni 2015

Es blüht und duftet...

Eine der schönsten Freuden an der warmen Jahreszeit sind die vielen, bunten Blumen, die uns jetzt überall entgegen lächeln. Leicht hat man sich einen eigenen, kleinen Strauß zusammengepflückt, ob aus dem Garten, von der Wiese oder am Feldrand. Und wunderschön schmücken die Blüten später unsere Wohnung.
Am besten klappt's mit dem Sträußchen, wenn man sich vorher ein Messer oder eine scharfe Schere zum Abschneiden einsteckt. Außerdem sollte man wissen, dass gerade wilde Blumen keine langen Spaziergänge überstehen. Es ist ratsam einen kleinen Behälter mit Wasser mit zu nehmen. Schneidet eure Blumen dann zu Hause  noch einmal neu an, gebt dem Wasser eine Prise Zucker dazu und stellt keine Blumen, aus deren Stängel Milchsäure austritt, mit den anderen zusammen.



Interessant ist es außerdem sich einmal mit der Sprache der Blumen zu befassen. Der Mensch nutzt die Blütenpracht um seine Gefühle zu übermitteln schon seit Ewigkeiten. In Europa und Amerika war im 18. und 19. Jahrhundert ganz besonders der Blumen-Code von Lady Mary Wortley Montagu bekannt, dessen Ursprünge im Orient liegen. Es entwickelte sich ein umfangreiches Zeichensystem, das nicht nur die Blüte an sich, sondern auch die dazugehörigen Schleifen und die Art wie die Blumen überreicht wurden mit einbezog.
Vieles davon ist heute in Vergessenheit geraten. Nur noch einer Hand voll Blumen können wir in der Regel eine tiefere Bedeutung zuordnen, allen voran natürlich die Rose. Ein bißchen schade ist das zwar schon, aber andererseits denke ich, dass Menschen, die Blumen lieben, sich über jede Blüte freuen können.

Hier sind ein paar Impressionen, natürliche Schönheiten aus Garten und Wiese:

 





(Fotos von Pixabay)